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LEKO Fans Oy ist für die Geschäftstätigkeit mit den Prozessventilatoren verantwortlich

 

Am 1.1.2021 wurde das Unternehmen LEKO Fans Oy gegründet – zu 100 % das Tochterunternehmen von Lehtosen Konepaja. Der Konzern LEKO Group umfasst zukünftig vier Unternehmen: Lehtosen Konepaja Oy, LEKO Fans Oy, TK-Vilmet Oy sowie Siirtoruuvi Oy. Zu den Stärken des Konzerns gehören die Entwicklung von Komplettlösungen für Kunden, der fachkundige Service für Spezialgebiete und die wettbewerbsfähige Maschinenbautechnik.

LEKO Fans Oy – Der Experte für Industrieventilatoren-Services

LEKO Fans Oy bietet fachkundige Ventilatorlösungen für die industrielle Anwendung in verschiedenen Branchen, wie zum Beispiel für die Energiewirtschaft, die Stahl-, Zellstoff-, Papier- und Chemieindustrie, den Bergbau und die Nahrungsmittelindustrie. Unser Personal verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung, Fertigung und Wartung von Industrieventilatoren und Luftkompressoren sowie in der End-to-End-Zustellung an die Kunden. Es kennt sich zudem mit den mechanischen und aerodynamischen Leistungsanforderungen an die Radialverdichter aus. Die Wahl der Produktmaterialien reicht vom traditionellen Stahl bis hin zu anspruchsvollen Umgebungen, die als Material Super-Duplexstahl erfordern. ”Special is our Standard” beschreibt die Vertriebsargumente von LEKO Fans sehr gut.

Produktlinien von LEKO Fans Oy

Unser Betrieb lässt sich in fünf unterschiedliche Produktlinien aufteilen, von denen die erste die Projekte sind. Bei den Projekten beinhaltet das Ventilator-Lieferpaket normalerweise zusätzlich zum Ventilator auch die an den Ventilator anzuschließenden Antriebe (Motor und Frequenzumrichter) sowie die Zusatzausrüstung und möglicherweise die Ersatzteile.

Als zweites gibt es die Modernisierungen oder die Ventilatorlieferung, bei der der alte, vollständige Ventilator des Kunden durch einen neuen ersetzt wird. Die Lieferung kann die an den Ventilator anzuschließenden Antriebe (Motor und Frequenzumrichter) sowie die Zusatzausrüstung und möglicherweise die Ersatzteile beinhalten.

Modernisierung bedeutet, dass der Rotor des alten Ventilators des Kunden mit einem neuen LEKO-Fans-Rotorpaket (Flügelrad + Achsenbuchse) ausgestattet wird, mit dem normalerweise eine bessere Leistung erzielt wird – ohne jedoch den kompletten Ventilator zu erneuern. Eine Modernisierung beinhaltet normalerweise die an den Ventilator anzuschließenden Antriebe (Motor und Frequenzumrichter) sowie die Zusatzausrüstung und möglicherweise die Ersatzteile.

Der sachkundige Sekundärmarktservice stellt für unsere Kunden einen wichtigen Mehrwert dar. Der Ersatzteildienst und die Ersatzteillieferungen umfassen außer den Ventilatoren von LEKO Fans Oy auch alle anderen Brands und Marken. Die Wartung / technischen Dienstleistungen umfassen u. a. die Wartung/Reparatur der Ventilatoren, die Geräte- und Zustandsbeurteilung, Leistungsmessungen sowie Problemlösungen für alle Brands und Marken.

 

Fachkundiges Fans-Team zu Ihren Diensten

Mithilfe unseres effektiven internationalen Kooperationsnetzwerks können wir unsere Produkte auf alle Kontinente liefern, von Amerika bis China. Unser Service umfasst entsprechend unserer Produktlinien die Entwicklung und Fertigung, die neuen und modernisierten Ventilatoren, die Montage, die Wartung und Wartungspläne, die Kontrolle und einen umfangreichen Ersatzteildienst.

Vertrieb:
Peter Lönnqvist, Tel. +358 40 168 4824
Jimmy Suominen, Tel. +358 40 484 1106

Die E-Mail-Adressen unseres Vertriebsteams setzten sich folgendermaßen zusammen: Vorname.Nachname@lekogroup.fi.

» LEKO Fans – Experte bei Services für Industrieventilatoren

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Verstärkung zur Behandlung der Gegenstände und Schweißautomation

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„Wir erzeugen schwere Gegenstände, deren Behandlung und Schweißen eine bedeutsame Anzahl Stunden erfordern. Wir investieren in die Schweißautomation, damit wir unseren Herstellungsprozess hochwertiger und effektiver entwickeln können als bisher”, erzählt Erkki Lehtonen, Direktor des Betriebs Lehtosen konepaja. „Durch unsere Tätigkeit zu entwickeln und die neueste Technologie zu benutzen, um unsere Fertigkeiten zu erweitern, antworten wir auf die zukünftigen Herausforderungen als eine moderne Fabrik des Metallbereichs.“

Die neueste Investition von LEKO Group ist der nach Lehtosen konepaja in Kokemäki zu liefernde Bearbeitungstisch der schweren Serie – PEMA APS 35000 – mit einer Tragekapazität von 35 000 kg, sowie der Schweißturm PEMA HD 7×5 zum Schweißen von schweren und dicken Materialien. Die Größe der herzustellenden Gegenstände und Maschinengehäuse wächst fortwährend, und durch Investieren in die Schweißautomation kann LEKO Group auf die Forderungen der Kunden von einer hohen Schweißqualität und Betriebssicherheit antworten.

Der Bearbeitungstisch PEMA APS Skymaster APS ist eine ausgezeichnete Lösung zum Heben, Drehen und Schrägen schwerer und komplizierter Gegenstände. Die Höhe, der Winkel und die Drehungsgeschwindigkeit des Werkstücks können vollständig geregelt werden, was bemerkenswert in Hinsicht der ergonomischen Arbeit ist. Die jetzige Neuanschaffung neben u.a. zwei früheren modernen PEMA-Roboterschweißstationen ergänzt die Kapazität von LEKO Group u.a. als Auftragshersteller im Bereich schwerer und mittelschwerer Maschinenbau.

 

 

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Geplante und systematische Maßnahmen im Qualitätssicherungsprozess

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LEKO Fans liefert nach Südafrika an die weltweit größte Verdampfungsanlage von Schwarzlauge zwei Einheiten von je zwei Turbogebläsen, zwei Linien nebeneinander, die insgesamt eine Motorleistung von 16 MW und eine Verdampfungsleistung von 400 Tonnen pro Stunde hat. Zu dem sehr großen Projekt gehören zusätzlich zu den Ersatzteilen der Inbetriebnahmeservice und Garantietests.

Der Qualitätskontrollprozess beginnt bei LEKO Fans mit der Planung

Angefangen von der Definition des Kundenbedürfnisses gehören zur Qualitätskontrolle alle geplanten und systematischen Maßnahmen, die die an das Produkt gestellten Qualitätsansprüche gewährleisten. Weil der Hersteller dafür haftet, dass das Produkt gemäß der Druckgerätrichtlinie, der Gesetzgebung und der Verordungen der EU ist, führt zur Maximierung der Sicherheit eine fachkundige externe Instanz die Inspektionen und endgültige Bewertung durch. DEKRA Industrial Oy ist eine von FINAS zugelassene Prüfstelle, die von Tukes anerkannt ist und als der nationalen Gesetzgebung unterstellter Prüfer von Druckgeräten fungiert. Das Ministerium für Beschäftigung und Wirtschaft hat DEKRA beim Europaparlament und -rat (EU) als benannte Stelle gemäß Druckgeräterichtlinie PED 2014/68/EU (Notified Body) 0875 angemeldet. DEKRA führt für das Produkt die benötigte Konformitätsbewertung gemäß dem Bewertungsverfahren durch, indem der Produktplan genehmigt, das erforderliche hochwertige Material zur Fertigstellung des Produkts bestätigt sowie das Produkt im Zusammenhang mit der Druckprüfung überprüft wird.

Als Material wird für die Gebläse gemäß dem hohen Standard des Anwendungsbereichs äußerst korrosions- und säurebeständiger Duplexstahl verwendet. Die rostfreien Duplexstähle eignen sich für viele korrosive Betriebsumgebungen. Bei Lehtosen Konepaja werden hochwertige Materialien verwendet. Als Partner für den Einkauf dient das auf die Produktion von Stahl spezialisierte Unternehmen Outokumpu.

Wasserdruckversuch stellt die Planung und Herstellung gemäß der Werte sicher

DEKRA überwacht für jede Turbogebläseeinheit einen Wasserdruckversuch. Gleichzeitig wird überprüft, dass die Herstellung gemäß Plan verwirklicht wurde. Durch eine gemachte Druckprüfung werden u.a. mögliche Leckstellen aufgedeckt. Während der Druckprüfung muss sich das Produkt als robust und seine Form beibehaltend erweisen. Vom Hersteller wird bei der Produktion von Druckgeräten auch eine Qualitätskontrolle des Schweißens erwartet. Zum Erfüllen der Anforderungen muss der Hersteller das Schweißen koordiniert haben und die Schweißer müssen qualifiziert sein. Bei der Herstellung des Produkts muss schon bei der Wahl des Materials und beim Planen des Produkts besonders die Schweißbarkeit berücksichtigt werden.

Die LEKO Fans Turbogebläse sind ein ungewöhnliches Ziel der Druckprüfung. Die Prüfung wurde gemäß der PED-Richtlinien zum Erfüllen der Anforderungen an den endgültigen Aufstellungspunktes des Produkts und der Anforderungen des Kunden durchgeführt. Bei der Prüfung wurden die visuelle Qualität und die Qualität des Schweißens berücksichtigt. Die Durchführung der Druckprüfung wurde im Testprotokoll dokumentiert. Die Konformitätsbescheinigung der Prüfstelle ermöglicht dem Hersteller die CE-Kennzeichnung des Produkts.

Qualitätssicherung von Konepaja auch mit PMI-Messung

Die Qualitätssicherung von Lehtosen Konepaja deckt den kompletten Fertigungsprozess von der Wahl des Materials über die Qualitätsansprüche des Schweißens bis zur Montage ab. Die systematische Qualitätskontrolle ist unerlässlich bei allen Metallverarbeitungen, besonders aus Sicht der Sicherheit zum Sicherstellen von kritischen positiven Materialien. Mithilfe der PMI-Messung kann man reine Metalle schnell und genau von gemischten Metallen unterscheiden. Alle dem gleichen Prozess angehörenden Teile und Materialien müssen getestet werden, um eine möglichst gute Qualität für den Kunden sicherzustellen und durch falsche Legierungen ausgelöste Problemsituationen zu verhindern.

Die PMI-Messung wurde von Kiwa Inspecta durchgeführt, das als Prüfstelle gemäß mehrerer EU-Richtlinien und der nationalen Gesetzgebung dient. Mit der durchgeführten PMI-Messung wurde als Herstellungsmaterial der Turbogebläse der Duplexstahl bestätigt. Die Messtechnik ermöglichte auch das Überprüfen von kleinen/schmalen Stellen, z. B. der Schweißnaht. Inspecta kontrolliert auch die vom Kunden vorgelegten technischen Dokumente. Die Druckgeräterichtlinie erfordert unmittelbar im Modul G keinen gesonderten Beleg über die Prüfung des Plans, aber gemäß der in der Branche allgemein befolgten Praxis gibt Inspecta ein Gutachten über die Annehmbarkeit der Planungsdokumentation und anderer technischer Dokumente.

 

 

Öko-Taten in der LEKO Group

Lehtosen Konepaja trägt stark dazu bei, um effiziente Energieanwendung zu fördern und die nationale Energie- und Klimastrategie zu verwirklichen. Finnland hat das Ziel, bis zum Jahre 2035 ein kohlendioxidneutrales Land zu werden. Der Geschäftsführer Erkki Lehtonen führt Lehtosen Konepaja und den ganzen LEKO Group Konzern zu diesem Ziel, und laut ihm gibt es Möglichkeiten dafür. „Mit neuen Anwendungsgewohnheiten, künstlicher Intelligenz und energiesparenden Vorrichtungen kann man bedeutend den Energieverbrauch – sowohl der Industrie als auch der Familienhaushalte – beeinflussen. Investierungen u.a. in die Wiedergewinnung von Abwärme und in die Entwicklung neuer Energieformen werden riesige Mengen von Elektrizität in der Zukunft sparen“, behauptet Erkki Lehtonen. Ein Beispiel davon, dass der Betrieb in der gemeinsamen Arbeit für das Klima teilnimmt, ist das, dass die Schweißung in der Werkstatt zum großen Teil mit Sonnenenergie und die Heizung mit Fernwärme geschehen.

Energieeffizienz ist ein starker Konkurrenzvorteil

Die Sauberkeit und die Systematik sind eine Ehrensache in Lehtosen Konepaja. Die Wiedergewinnung gehört zum Alltag, und man weist das Personal bei der Abfallsortierung schon während der Einführungsperiode in die Arbeit an. Die Ordnung erstreckt sich bis auf die Anwendung und Aufbewahrung einzelner Werkzeuge und Arbeitsmittel. „Wir haben in der Werkstatt unsere eigene Tätigkeit gemessen, und wir haben systematisch danach gestrebt, Defekte durchzugreifen. Das Energiesparen und die Wiedergewinnungswirtschaft sind ein fester Teil der Umweltstrategie des Betriebs. Durch Arbeitsweisen zu effizieren, Arbeitsverhältnisse zu entwickeln und in die Logistik und in die allgemeine Ordnung zu investieren arbeiten wir jeden Tag gesamtwirtschaftlich“, erzählt Erkki Lehtonen. Mit Investierungen und modernen Technik ist eine riesige Menge Elektrizität und Wärme gespart worden. In der gemeinsamen Arbeit für das Energiesparen sind auch wirtschaftliche Ersparungen erreicht worden, was einen Konkurrenzvorteil im Bereich der Technologieindustrie bedeutet.

 

Die sauberste Luft Finnlands in der Schweißerei des Maschinenbau-Betriebs Lehtonen

Beim Schweißen entstehen in der Luft viele Schadstoffe und daher ist die Lüftung von Schweißereien sowohl in Bezug auf die Arbeiter als auch das Wohlergehen der Umwelt anspruchsvoll. Die Luft muss sich innerhalb einer Stunde 2,5-3,5 Mal im Umfang des Hallenvolumens austauschen. Wenn am Arbeitsplatz maschinelle Lüftung eingesetzt wird, muss diese ausreichend oft gewartet und gesäubert werden, da die Gesundheit der Arbeiter nicht durch beispielsweise Funktionsstörungen der Lüftungsanlagen gefährdet werden darf.

Im Maschinenbau-Betrieb Lehtonen wird durch automatisierte KRS-THR IV -Geräte von Mastervent Oy, die Anfang Herbst in Betrieb genommen wurden, für saubere Luft in der Schweißerei gesorgt. Im Interview mit der Belegschaft ist das Feedback positiv gewesen, die Wirkung sauberer Luft in den Arbeitsräumen ist sofort bemerkbar gewesen. Mittels Lüftung wird auch die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Luftbewegung gesteuert. Dies geschieht durch Handhabung der Zu- und Abluft. Ausgangspunkt ist eine verdrängende Art der Luftteilung, bei der die Abluft mit den Schadstoffen oberhalb der Schweißfläche abgesauft wird und frische Luft eingebracht wird. Eine mit Wärmespeicherung der Abluft und automatisiertem Putzsystem ausgestattete Reihe von Lüftungsgeräten ist auch eine umweltfreundliche Lösung, die dem Unternehmen bedeutende Ersparnisse einbringt und zugleich die sauberste Luft Finnlands in der Schweißerei sicherstellt.

KRS-THR wurde insbesondere für den Bedarf von Schweißereien und Malbetrieben entwickelt und die jahrelangen Anwendungserfahrungen sind sehr erfolgreich. Die Lüftungsgeräte haben gar keine Filter, für deren Auswechseln und Säubern separat gesorgt werden müsste. Die Lüftungs-Anwendung des Maschinenbau-Betriebs Lehtonen beinhaltet einen speziellen Rotor, der durch ein automatisiertes Hochdruck-Putzsystem sauber gehalten wird. Die Abluft wird nicht gefiltert, sondern die Schadstoffe in der Luft verbleiben an der Scheibe des Rotors, von wo aus diese automatisch gesäubert werden. Das Abwasser wird über spezielle Becken in den Abfluss geleitet. Die rotierende Scheibe überträgt die Wärme-Energie der Abluft direkt in die Zuluft mit einem Wirkungsgrad von bis zu 85%.

 

Der Maschinenpark wird mit einem großen, 8 x 8 x 4 m HeatMasters-Glühofen ergänzt

Die anspruchsvolle Schweißung und maschinelles Bearbeiten in der Maschinenwerkstatt Lehtonen (Lehtosen konepaja) werden von eigenen Glühöfen, von denen die neueste Anschaffung ein gasbetriebener Heatmasters-Haubenofen für die Bearbeitung großer Stücke zugeschnitten ist, unterstützt. Der großformatige Ofen ist gasbetrieben, was eine ökonomisch vernünftige und energieeffektive Lösung ist. Die Rückgewinnung der Abwärme hat Einfluss auch auf den Energieverbrauch und die Heizung der Bearbeitungshalle.

Auf die Wahl des Ofens hatten Einfluss die Lage in der Nähe von der neuen Hallenerweiterung, Umweltverhältnisse und die Größe des zu wärmenden Stücks. Ein draußen stehender Glühofen spart Raum innerhalb der Halle, aber gleichzeitig ist er logistisch nah. Die neueste Anschaffung der Maschinenwerkstatt ergänzt die Ressourcen früherer Heatmasters-Elektroöfen, und sie wurde laut der Bedarfe der Maschinenwerkstatt Lehtonen und des ganzen „LEKO Group“-Konzerns in Maßarbeit hergestellt. In dem sogar 8 x 8 x 4 m großen Ofen können große, geschweißte Stücke temperiert werden. Der Glühofen sichert seinerseits reibungslose Arbeitsaufgaben und eine flexible Herstellung.

Mit der Wärmebehandlung des Metalls meint man einen Prozess, wo die Temperatur des Metallstücks erhöht wird, um erwünschte Eigenschaften hervorzubringen. Das Metallstück schmilzt nicht während der Wärmebehandlungen, aber sie haben Einfluss auf die Härte, Stärke, Zähigkeit und Verschleißfestigkeit des Stücks. Der Einfluss der Wärmebehandlung kann sich auf das ganze Stück oder nur auf dessen Oberfläche oder abgegrenzten Teil erstrecken. Es können schädliche Spannungen auf Metallstrukturen vorkommen – zum Beispiel beim Schweißen. Ein Spannungsfreiglühen wird unterhalb der Glühtemperatur des Metalls durchgeführt und es beseitigt die Spannungen vor der Bearbeitung des Metalls.

Juha Mäkelä als CEO von TK-Vilmet ernannt

TK-Vilmet, Mitglied der LEKO Group, wird bei Ruhestand von Lasse Tyynysniemi einen neuen CEO ernennen. Lasse wird jedoch seine Anstellung bei TK-Vilmet als Sonderberater des neuen CEO fortsetzten und während dem Übergangszeitraum im Hintergrund Unterstützung bieten.

– Wir planen mit Juha Mäkelä gemeinsame Besuche der Kunden, damit der neue CEO gesichert seine Arbeit aufnehmen und die Kundenbeziehungen noch weiter stärken kann, sagt Lasse. Er versichert, dass er nach wie vor für die Kunden und andere Interessengruppen zur Verfügung steht, auch wenn Juha die wesentlichen Aufgaben übernimmt.

 

Lasse Tyynysniemi (links.) und Juha Mäkelä

TK-Vilmet, ein Maschinenbauunternehmen im Bereich der mittelschweren Maschinen mit Sitz in Mänttä-Vilppula, ist Teil einer größeren Gruppe. Die Firma bietet kundenspezifische Produkte. Das Angebot umfasst die Fertigung verschiedener Komponenten und Stahlkonstruktionen für die Technologiebranche. Das Unternehmen wird den Betrieb im weiteren Verlauf mit zusätzlichem Produktionspersonal stärken. Für die Zukunft ist auch die Investition in eine neue Montagehalle geplant.

Außergewöhnlich große Förderschnecke für eine Zellstofffabrik

Diese Förderschnecke wurde an einen ausländischen Kunden in einer Zellstofffabrik geliefert. Ihr Durchmesser ist außergewöhnlich groß und das Gesamtgewicht beträgt 9.300 kg. Das Trägerrohr wurde mit einem Duplex-Blech verkleidet und auch die Schnecke wurde aus 12 mm starkem Duplex gefertigt. Für einen sicheren Transport wurde für die Schnecke ein spezielles Transportgerüst konstruiert. Üblicherweise beginnt der Herstellungsprozess mit einem grundlegenden Bild des Kunden, das von Siirtoruuvi für den Entwurf und die Herstellung eines korrekt dimensionierten und für den Kunden geeigneten Produkts benutzt. Die Lieferzeit hängt vom jeweiligen Auftrag ab, aber das fertige Produkt wird durchschnittlich in ungefähr 4 Monaten geliefert.

Siirtoruuvi beliefert auch die Zellstoff- und Papierindustrie mit Schredder-Wellen, Förderschnecken für waag- und senkrechten Transport von Materialien, Verdünnung, Waschen, Dosierung und Spezial-/Verbund-Förderschnecken für eine Vielzahl an Prozessbedürfnissen unserer Kunden. In der Zellstoff- und Papierindustrie sind Förderschnecken für verschiedene Prozessschritte, wie z. B. industrielle Abwasserbehandlung, Zellstoffproduktion, Transport und Trocknung, erforderlich. Die Anwendung umfasst auch die Herstellung von Stärke und Nebenprodukten, Behandlung von Zellstoff und Holzspänen sowie die Handhabung von Recyclingmaterialien.

 

Lieferung von Förderschnecken auch in der Urlaubszeit

Trotz der aktuellen Urlaubszeit in Finnland läuft in Siirtoruuvi die Produktion auf nahezu maximaler Kapazität, um die Liefertermine einzuhalten. Hier sehen Sie drei LKW-Ladungen an Förderschnecken, die ihre Reise nach Deutschland antreten.